Monthly Archives: August 2014

Horchheim feiert Kerwe

Erstmals nach ein paar Jahren Pause waren wir wieder zu Gast bei der Kerwe im Wormser Stadtteil Horchheim. Dem Helferteam stand das Grinsen ins Gesicht geschrieben. Schon vor dem ersten Ton mussten sie Tische und Bänke anbauen, damit auch genügend Plätze für den Ansturm zur Verfügung standen. So voll wie selten war der Kerweplatz am Postweg zwischen Schule und Kindergarten. Und vom Start weg waren die Gäste bei unserer Musik dabei. Die Tanzfläche, die vielleicht ein paar Meter zu weit von der Bühne wegstand, wurde permanent und eifrig betanzt. Am Ende gab’s von den jungen Fans einen so gar nicht alterstypischen lautstarken Zugabewunsch. Aber sie haben recht: Drafi Deutschers Klassiker „Marmor, Stein und Eisen bricht“ ist kein schlechter Schlussakkord für eine rundum tolle Kerweparty.

Wir bedanken uns bei Karl M. Wirthwein für den schönen Bericht in der Wormser Zeitung.

Mit Freunden auf dem Festplatz

Zum Party-Wochenende doppelt unterwegs

Cabrio ist an diesem Wochenende gleich doppelt unterwegs. Am Freitag, 8. August, spielen wir zum Auftakt des Oppenheimer Weinfestes. Nach der festlich-fröhlichen Eröffnungszeremonie auf der Bühne direkt vor dem Rathaus mit zahlreichen Oppenheimer Vereinen werden wir voraussichtlich gegen 21 Uhr starten. Unser Ziel: nichts weniger als den Marktplatz zu rocken. Inmitten der historischen Häuser ist das ein tolles Ambiente und der Garant für einen tollen Abend.
Am Samstag, 9. August, spielen wir nach ein paar Jahren Pause wieder bei der Kerwe in Worms-Horchheim. Auf dem Festplatz am Postweg stehen Zelte, die vor Sonne und Regen gleichermaßen schützen. Also: vorbeikommen und mitfeiern. Wir sehen – und hören – uns.

Kerwe in Neuhausen

Statt Schülern tobten die Tänzer über den Schulhof der Staudingerschule. Worms-Neuhausen feierte Kerb und wir durften wieder mit dabei sein. Das Wetter blieb ruhig, die Stimmung fröhlicherweise nicht. Vor allem zu Helenes Sommerhit „Atemlos“ stürmte das Publikum auf die Tanzfläche. An diesem Song kommt derzeit wohl keiner mindestens zweimal am Abend vorbei.

Wir bedanken uns bei Lili Judith Oberle für den schönen Artikel im Nibelungen Kurier

Bericht Nibelungen Kurier